Datenbasis im Demand Forecasting

Für präzises Demand Forecasting: Essentielle und optionale Datenquellen im Überblick

Erfolgreiches Demand Forecasting beginnt mit den richtigen Daten. Entdecken Sie hier die wichtigsten und optionalen Datenquellen, die Ihnen helfen, präzise Prognosen zu erstellen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Optimieren Sie Ihre Prozesse mit der perfekten Datenbasis!

Verbrauchsmuster-Daten
Durchschnittlicher Verbrauch über Zeiträume hinweg, um Sicherheitsbestände zu planen.
Produktverfallsdaten
Haltbarkeits- oder Lebensdauerinformationen für verderbliche Produkte.
Kombinationsdaten
(Cross-Selling)
Produkte, die häufig zusammen gekauft werden.
Nachschubzeiten (Lead Times)
Schwankungen und Unsicherheiten in der Nachschubzeit.
Verlust- und Diebstahldaten
Informationen über Schwund und Inventurdifferenzen.
Rohstoffmarktberichte
Prognosen und Analysen von Rohstoffmärkten.
Wetterprognosen
Besonders relevant für landwirtschaftliche oder wetterabhängige Rohstoffe.
Geopolitische Ereignisdaten
Politische Instabilität oder Handelsbeschränkungen.
Energiekosten
Einfluss von Strom- oder Kraftstoffpreisen auf die Rohstoffproduktion.
Industrieproduktion und Nachfrageindikatoren
Produktionsdaten aus verwandten Branchen.
Kapitalbindungsdaten
Analyse des gebundenen Kapitals in verschiedenen Asset-Klassen.
Portfolio-Diversifizierungsdaten
Informationen über Produktlinien und deren Kapitalanforderungen.
Wechselkursdaten
Einfluss von Währungsbewegungen auf ausländische Transaktionen.
Kreditrisikodaten
Zahlungsrisiken von Kunden und Lieferanten.
Banken- und Finanzierungsdaten
Zinsänderungen oder alternative Finanzierungsoptionen.
Cross-Funktionale KPIs
Abgleich von Verkaufs-, Produktions- und Logistikkennzahlen.
Kapazitätsdaten
Produktions- und Lagerkapazitäten zur Optimierung des Ressourcenmanagements.
Simulationsdaten
„What-if“-Szenarien zur Bewertung von Planungsalternativen.
Stakeholder-Abstimmungsdaten
Konsolidierte Informationen aus Vertrieb, Produktion, und Finanzen.
Planabweichungsdaten
Historische Unterschiede zwischen Planung und tatsächlichem Absatz.
Point-of-Sale-Daten (POS)
Tägliche oder stündliche Verkaufsdaten, um kurzfristige Trends zu erkennen.
Preiselastizitätsdaten
Wie stark der Preis die Nachfrage beeinflusst.
Geografische Daten
Regionale Unterschiede im Kaufverhalten.
Verkehrs- und Mobilitätsdaten
Verkehrsdaten, die die Kaufgewohnheiten beeinflussen können (z. B. Stoßzeiten).
Verbraucherstimmungsindizes
Konsumentenvertrauen als Indikator für die Kaufbereitschaft.
Produktrezensionen und Online-Bewertungen
Einfluss von Produktbewertungen auf die Nachfrage.
Verbrauchsmuster-Daten
Durchschnittlicher Verbrauch über Zeiträume hinweg, um Sicherheitsbestände zu planen.
Produktverfallsdaten
Haltbarkeits- oder Lebensdauerinformationen für verderbliche Produkte.
Kombinationsdaten
(Cross-Selling)
Produkte, die häufig zusammen gekauft werden.
Nachschubzeiten (Lead Times)
Schwankungen und Unsicherheiten in der Nachschubzeit.
Verlust- und Diebstahldaten
Informationen über Schwund und Inventurdifferenzen.
Rohstoffmarktberichte
Prognosen und Analysen von Rohstoffmärkten.
Wetterprognosen
Besonders relevant für landwirtschaftliche oder wetterabhängige Rohstoffe.
Geopolitische Ereignisdaten
Politische Instabilität oder Handelsbeschränkungen.
Energiekosten
Einfluss von Strom- oder Kraftstoffpreisen auf die Rohstoffproduktion.
Industrieproduktion und Nachfrageindikatoren
Produktionsdaten aus verwandten Branchen.
Kapitalbindungsdaten
Analyse des gebundenen Kapitals in verschiedenen Asset-Klassen.
Portfolio-Diversifizierungsdaten
Informationen über Produktlinien und deren Kapitalanforderungen.
Wechselkursdaten
Einfluss von Währungsbewegungen auf ausländische Transaktionen.
Kreditrisikodaten
Zahlungsrisiken von Kunden und Lieferanten.
Banken- und Finanzierungsdaten
Zinsänderungen oder alternative Finanzierungsoptionen.
Cross-Funktionale KPIs
Abgleich von Verkaufs-, Produktions- und Logistikkennzahlen.
Kapazitätsdaten
Produktions- und Lagerkapazitäten zur Optimierung des Ressourcenmanagements.
Simulationsdaten
„What-if“-Szenarien zur Bewertung von Planungsalternativen.
Stakeholder-Abstimmungsdaten
Konsolidierte Informationen aus Vertrieb, Produktion, und Finanzen.
Planabweichungsdaten
Historische Unterschiede zwischen Planung und tatsächlichem Absatz.
Point-of-Sale-Daten (POS)
Tägliche oder stündliche Verkaufsdaten, um kurzfristige Trends zu erkennen.
Preiselastizitätsdaten
Wie stark der Preis die Nachfrage beeinflusst.
Geografische Daten
Regionale Unterschiede im Kaufverhalten.
Verkehrs- und Mobilitätsdaten
Verkehrsdaten, die die Kaufgewohnheiten beeinflussen können (z. B. Stoßzeiten).
Verbraucherstimmungsindizes
Konsumentenvertrauen als Indikator für die Kaufbereitschaft.
Produktrezensionen und Online-Bewertungen
Einfluss von Produktbewertungen auf die Nachfrage.

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Im Erstgespräch bewerten wir Ihre Projektziele und bieten Ihnen maßgeschneiderte Unterstützung an. Von konkreten Ideen bis hin zur komplexen Beratung über Demand Forecasting und Carbon Intelligence – dem Einsatz unsere pacemaker.ai für maximalen Unternehmenserfolg!

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